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Die 3 grössten Denkfallen, die uns vom Erfolg abhalten

Manchmal ist es nicht der Mangel an Fähigkeiten, der uns bremst – sondern die Art, wie wir denken. Unbewusste Denkfallen halten uns davon ab, Chancen zu sehen und mutige Schritte zu gehen. Hier sind drei besonders verbreitete Muster:


1. „Das habe ich schon immer so gemacht.“

Routine gibt Sicherheit – aber sie kann auch zur Falle werden. Wenn wir Gewohnheiten nicht hinterfragen, laufen wir Gefahr, im Kreis zu drehen. Erfolg entsteht oft genau dann, wenn wir alte Muster bewusst durchbrechen.


2. „Das schaffe ich nicht.“

Dieser Satz ist ein stiller Verhinderer. Er blockiert, bevor wir überhaupt angefangen haben. Anstatt dich auf mögliche Hürden zu fixieren, frage dich: „Was wäre ein erster, kleiner Schritt, den ich ausprobieren kann?“ Mut wächst im Tun, nicht im Grübeln.


3. „Andere sind schuld.“

Natürlich spielen Umstände und andere Menschen eine Rolle. Aber wenn wir die Verantwortung ständig nach außen geben, geben wir gleichzeitig unsere eigene Kraft ab. Verantwortung übernehmen heißt nicht, alles kontrollieren zu müssen – sondern den Teil in die Hand zu nehmen, den wir wirklich beeinflussen können.


Was alle drei Fallen gemeinsam haben:

Sie verhindern Bewegung. Sie halten uns fest im Alten.

Der Ausweg beginnt mit Bewusstsein: Die Muster zu erkennen, ist der erste Schritt, sie zu verändern.


👉 Frag dich heute: Welche Denkfalle erkenne ich bei mir – und welchen kleinen Schritt gehe ich, um auszubrechen?

Wenn dich diese Gedanken inspirieren, findest du in meinem kostenlosen E-Book „Echt jetzt?!“ weitere Impulse, wie du Klarheit gewinnst und mutig neue Wege gehst.


 
 
 

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